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Tagebuch:
Oktober - Dezember 2007
 
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Datum:04.12.2007
Eintrag:Da Weibchen schwieriger zu operieren sind, waren Tierärztin und ich erneut aufgeregt vor Cindys Kastration. Sie holte sich auch eine zusätzliche Arzthelferin und Cindy brauchte leider auch mehr Narkosemittel, da die OP länger dauerte. Ich hielt ja jeden Bär im Arm bis er einschlief, Cindy wurde vom Narkosemittel schlecht, so dass sie erst mal brechen musste. Aber auch bei ihr ging alles gut und auch sie wollte auf meinen Arm, als ich sie wieder abholte. Cindy hat nicht so ein wildes Temperament als meine 2 Männer, sie wollte in der Wohnung eigentlich nur in einem Versteck ihre Ruhe haben. Trotzdem tat sie sich schwer zu schlafen. Ich merkte ihr an, wie sehr sie schlafen wollte, aber sich an keinem Platz dazu wohl fühlte, sie lief ständig rum und suchte. Mein Gefühl sagte mir, dass sie sich bedeutend wohler fühlen würde, wenn sie raus ins Gehege in ihre Schlafkiste könnte. Es war auch schon fast Mitternacht, als ich sie dann ins Gehege brachte.
Da ihre Naht viel größer war als bei den Herren, hatte ich Angst, ob alles gut geht, sie zog sich keinen Faden, rieb aber viel an der Wunde, so dass es immer mal gerötet war, aber es heilte trotzdem gut.
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